Beat Richner, Gérard Depardieu, Carole Bouquet In seinem Film über die brasilianische Sängerin Maria Bethânia setzt er sich erstmals mit einem anderen Thema als der klassischen Musik auseinander. Seit 1996 interessiert sich Georges Gachot für Kambodscha und dreht drei abendfüllende Dokumentarfilme über dieses Land und das humanitäre Werk des Kinderarztes und Cellisten Beat Richner. Sein Porträt der argentinischen Pianistin Martha Argerich wird 2002 mit dem „Prix Italia“ ausgezeichnet. Später folgen Filmaufträge für diverse Fernsehstationen, es geht um Porträts von Komponisten und Interpreten.ġ996 beginnt er seine eigenen Filme zu produzieren, von denen einige auch im Kino gezeigt werden. Nach ersten Schritten als Schauspieler in Werbe- und Spielfilmen (1985) arbeitet er bei einer auf klassische Musik spezialisierten Plattenfirma: er lanciert Videoclips, mit denen Musikwerke des allgemein bekannten klassischen Repertoires „visualisiert“ werden sollen. Mit 18 Jahren verlässt George Gachot Paris und zieht in die Schweiz, wo er parallel zu seinem Studium als Elektroingenieur an der ETH Zürich (Diplom in 1988) seiner Leidenschaft für das Klavier und die Musikwissenschaft frönt. Seit 1990 dreht er Dokumentarfilme im Bereich der klassischen Musik. Unsere Filme auf DVD und Blu-ray hier bestellenĭer Filmemacher Georges Gachot wurde in Neuilly sur Seine in Frankreich geboren und besitzt die französische und schweizerische Staatsangehörigkeit.
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